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1. FC Schlaufbauf - Druckversion

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RE: 1. FC Schlaufbauf - Popocorn - 29.09.2008

Interview ON
Tonband läuft

Wir haben heute einen Mitschnitt von Gary Kartoffelkop und seinem Psychiater
Thema: Wenn er nicht reingeht

Dr. Seltsam: Tja Herr Kartoffelkop, was war denn am Samstag wieder los?

Gary K.: Ich packs einfach nicht. Ich bin eine Lusche!

Dr. Seltsam: Na, was haben wir in den letzten Einheiten versucht zusammen zu erarbeiten? Positives benennen!

Gary K.: Alle hassen mich. Meine Frau ist mir abgehauen. Ich bin am Ende!

Dr. Seltsam: Versuchen sie ihre Emotionen mit guten, starken Wörtern zu beschreiben.

Gary K.: Positives? Es gibt nichts Positives. Alles Mist.

Dr. Seltsam: Das ihre Frau sie verlassen hat spielt hier und heute keine Rolle. Ich verstehe zwar, dass sie das belastet, aber wir versuchen sie doch auf dem Platz auf Vordermann zu bringen.

Gary K.: Ach, die hat mich eh immer nur drangsaliert. Da bin ich sogar ein wenig froh, daß die Hexe weg ist.

Dr. Seltsam: Na sehen sie - da war doch schon etwas Positives - weiter so!

Gary K.: Meinen Sie?

Dr. Seltsam: Ich habe mir das Spiel angesehen und möchte ihnen sagen, dass die Chance in der 63ten Minute wirklich gut für sie aussah.
Täsche hat ihnen in dieser Situation das Leben wirklich schwer gemacht - da wären auch andere gescheitert.

Gary K.: Dieser blöde Täsche! Alle sind gegen mich!

Dr. Seltsam: Ich habe gehört, dass sie zwar nicht in den Ligaspielen jedoch in wichtigen Testspielen ein Tor geschossen haben - wie war das denn? Das entscheidende Tor gegen den FC Uga-Agga - ohne dieses Tor hätte ihre Mannschaft verloren

Gary K.: Ja, ein Tor. Und das gegen den Verein von der blöden Hartung.

Dr. Seltsam: Hat sie das nicht stolz gemacht?

Gary K.: Ein bisschen schon.

Dr. Seltsam: Und meinen sie nicht, dass es möglich ist dieses starke positive Gefühl auf den Platz mitzunehmen?

Gary K.: Aber im Ligabetrieb klappt einfach nicht. Ein Wunder, daß mich der Trainer immer wieder aufstellt.

Dr. Seltsam: Fühlen sie sich ab und zu überfordert? Könnte es sein, dass die Erwartungen an sie zu schwer auf ihnen lasten?

Gary K.: Das ist gut möglich. Wurstwasser und ich wurden ja verpflichtet, den Sturm beim 1. FC Schlaufbauf zu verstärken. Da war von Anfang an eine große Erwartungshaltung an uns gerichtet.

Dr. Seltsam: Sollen wir Herrn Wurstwasser gerade dazu holen? Das könnte ein wertvoller Erfahrungsaustausch werden - für sie beide.

Gary K.: Meinen Sie?

Dr. Seltsam: Miss Piggy, schicken sie doch bitte Herrn Assadullah Wurstwasser rein - er müsste im Wartezimmer sein.
Ich denke wenn sie beide mal ihre Ängste verbalisieren, dann können wir zusammen an einer Lösung arbeiten.

Dr. Seltsam: Guten Tag Herr Wurstwasser nehmen sie doch bitte kurz Platz.

Assadullah W.: Hey Seltsam, olle Hupe!

Dr. Seltsam: Jaja - einen Moment Aufmerksamkeit bitte

Assadullah W.: Ah. Und Mr. Chancentod ist auch schon da.

Dr. Seltsam: Ich habe gerade mit Gary besprochen, dass er sich ein wenig unter Druck gesetzt fühlt.

Assadullah W.: Naja, Chancentod ist übertrieben, er hat ja keine. Wink

Dr. Seltsam: Na nehmen sie doch bitte etwas Rücksicht. Mobbing ist in solch einer Situation nicht der richtige Weg.

Gary K.: Das macht der immer! Das macht mich fertig!

Dr. Seltsam: Herr Wurstwasser - erzählen sie uns doch bitte wie sie mit dem hohen Erwartungsdruck von Trainer und Mannschaft umgehen?!

Assadullah W.: Heul doch!
Papperlapapp Erwartungsdruck. Der Trainer setzt niemanden unter Druck.

Dr. Seltsam: Wie nehmen sie das denn wahr Gary?

Gary K.: Stimmt schon. Der Trainer ist ein Kumpel.

Dr. Seltsam: Woher kommt dann der Druck? Kommen sie Gary, dass ist jetzt ein wichtiger Moment! Öffnen sie sich!!!

Gary K.: Die Fans, die Mannschaft, die Gesellschaft, die Presse. Alle sind gegen mich! Alle!

Assadullah W.: Du Honk! Was soll denn das?
Der Trainer steht zu Dir. Die Fans entrollen Plakate mit aufmunternden Worten. Das bildest Du Dir nur ein. Mann, mach die Augen auf!

Gary K.: Da, schon wieder Mobbing!

Dr. Seltsam: Nein Gary, sie hören nur das Negative

Assadullah W.: Du hast mich noch nicht mobben gesehen. Das sieht ganz anders aus.

Dr. Seltsam: Nehmen sie auch das Positive an.
Aber ich denke sie werden eine zusätzliche Ration EPO brauchen

Assadullah W.: Ja, Du Flennie.

Dr. Seltsam: Das wird ihnen helfen die negativen Denkmuster zu durchbrechen.

Assadullah W.: Geh mal richtig rein ins Spiel.

*Dr. Seltsam reicht ein Rezept an Gary Kartoffelkop

Dr. Seltsam: So meine Herren ich danke ihnen für die Mitarbeit.
Nächste Woche gleiche Zeit Gary?

Assadullah W.: Der Trainer hat uns beide nächstes Spiel in den Sturm gestellt. Da guck gut zu!

Dr. Seltsam *notiert*

Gary K.: Gut, dann nächste Woche wieder hier.
Ich denk mal über alles nach.

Tonband aus
Interview OFF


RE: 1. FC Schlaufbauf - Popocorn - 04.10.2008

Interview ON
Tonband läuft

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser!
Wie im Rausch spiele die B-11 des 1. FC Schlaufbauf gegen die brutalen Knochenbrecher des 1. FC Hoppelhase.
19:0 ist das wohl aussagekräftigste Ergebnis dieser Saison
Wir sprechen gleich mit Gary Kartoffelkop.

Reporter: Herr Kartoffelkop - guten Tag und herzlichen Glückwunsch! 5 Tore sind ja mal eine Klasse Leistung! Wie haben Sie das nur gemacht?

Gary K.: Danke! Dank auch an Assadullah für die deutlichen Worte. Es hat geholfen! Ich hab heute einfach mal nur Fußball gespielt und alles andere vergessen.

Reporter: Das hat man heute gesehen - so frisch und kreativ haben wir sie in den vergangenen Woche nicht erlebt

Gary K.: Ich bin überglücklich! 5 Tore in einem Spiel hat noch keiner aus der Mannschaft geschafft.

Reporter: Sie sind der Held des Tages - ich denke das können wir einfach so stehen lassen, ohne die Leistung der anderen zu schmälern.

Gary K.: Ja, die Mannschaft hat heute wieder einen großen Kick geliefert. An dem Sieg sind alle gleich beteiligt.

Reporter: Leider gab es auch unerfreuliche Szenen in diesem Spiel
Wie hinreichend bekannt spielt der 1 FC Hoppelhase bei Rückstand so brutal, dass andere Mannschaften schon Sorgen geäußert haben, ihre Spieler überhaupt gegen diese Knüppel-Mannschaft auflaufen zu lassen.
Und auch in diesem Spiel gab es Verletzte.

Gary K.: Ach, Hoppelhase ist ja berüchtigt. Die kloppen nur. Vielleicht sollte der Ligaverband mal einen anderen Trainer einsetzen. Der jetzige Trainer läßt sich eh nicht sehen.

Reporter: Milhouse Hoyzer und Ben-Oni Ehlert fallen für mehrere Tage aus.

Gary K.: Der arme Ben-Oni! 54 Tage verletzt. Die Saison ist für ihn gelaufen.

Reporter: Ja, wir haben nun eine Standleitung ins Krankenhaus, wo Ben-Oni Ehlert kurz vor seiner Meniskusoperation steht - er möchte uns aber noch ein kurzes Interview geben.
Guten Tag Herr Ehlert; ich hoffe sie haben nicht allzu große Schmerzen

Gary K.: Ben-Oni, gute Besserung!

Reporter: Nun sind sie schon wieder durch einen Spieler des 1. FC Hoppelhase verletzt worden

Ben-Oni E.: Es geht so. Die Betäubungsmittel heutzutage sind ganz gut.

Reporter: Aber so was zeugt von keinem sportlichen Niveau.

Ben-Oni E.: Die haben es wohl auf mich abgesehen. Im Hinspiel ging's ja mit einer Zerrung gut. Aber das ist eine andere Qualität.
Ich falle wohl für 8 Wochen aus. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Hoffentlich kann ich nächste Saison noch einen guten Beitrag für die Mannschaft leisten.

Reporter: Aus der Reporterloge sah es so aus, als würden die Spieler der gegnerischen Mannschaft absichtlich versuchen das Mittelfeld des 1. FC Schlaufbauf zu schwächen und ggf. zu schädigen

Ben-Oni E.: Davon kann man ausgehen. Milhouse hat's auch wieder getroffen. Wie im Hinspiel. Das kann kein Zufall sein.

Reporter: Wir haben versucht nach dem Spiel mit Spielern wie Marcel Peinke oder Andreas Mock zu sprechen - jedoch wurden alle Versuche unsererseits mit Gewaltandrohung verhindert

Ben-Oni E.: Die kloppen sich auch mit jedem. Weiß nicht, was da vorgeht.

Reporter: Wir möchten also an dieser Stelle den Vorstand der GOALZ bitten den Spielern einen erfahreneren Trainer vor zusetzen und ein Gewaltbewältigungsprogramm einzuführen - so kann es ja nicht weitergehen!

Ben-Oni E.: Das ist ja schon ein Fall für die Polizei. Körperverletzung, vorsätzliche!

Reporter: Wie wird es denn bei Ihnen privat weitergehen Ben-Oni - wir haben ja miterlebt wie sportliche Rückschläge auch die Beziehungsleben mit beeinflussen.

Ben-Oni E.: Ach, mit 33 ist man da ein bisschen abgeklärter. Außerdem bin ich glücklicher Single.

Reporter: Na, da werden sie ja in den kommenden Wochen etwas Zeit haben auf Brautschau zu gehen *g*

Ben-Oni E.: Ja. Hier im Krankenhaus hab ich schon die eine oder andere hübsche Oberärztin gesehen. Vielleicht kommt mich ja der Gary besuchen. Wink

Reporter: Nächste Woche geht's gegen den FC Hankenberge 08 - ich hätte da gerne noch eine Prognose.
Ben-Oni und Gary was meinen sie zu dem kommenden Spiel?

Gary K.: Ich gehe davon aus, daß ich nächste Woche wieder spiele. Und wir werden alles geben, um eine Vorentscheidung im Aufstiegskampf herbeizuführen.

Ben-Oni E.: Ich wünsch euch allen viel Erfolg bei Hankenberge. Holt den Aufstieg für mich!

Reporter: In diesem Sinne möchte ich mich von ihnen Ben-Oni und auch von Ihnen Gary verabschieden. Möchten sie noch abschließend etwas sagen Gary?

Gary K.: Ich bin erstmal sprachlos. Werd' aber gleich mal Ben-Oni im Krankenhaus besuchen.

Tonband aus
Interview OFF


RE: 1. FC Schlaufbauf - Popocorn - 17.10.2008

Interview ON
Tonband läuft

Tach!
Ich bin die Evelyn,
und ich will mal was klarstellen!
*hicks*
Gaaaaaarrrryyyyyyyyyyyy! SChaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaatziiiiiiiiiiiiiiiii!
Wo biste denn nuuuuuuuuuuu?

Na, Du traust Dich was...

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrryyyyyyyyyyyyyyyyyy
Och *hicks* mein Lieeeeeeebling!!
Ich hab' dich sooooooo vermisst.
*hicks*

Nee, nix mehr Liebling. Evy, es ist aus. Endgültig!

Och Schaaatziii!!
Du weißt doch wie ich sein kann und ich will Dich heute nicht schlagen!

Du hast mich genug gedemütigt.

Also sei nicht so kalt zu mir.

Kalt? Du bis mir gleichgültig!

Allllsoooo...

Ich kenne keine Evelyn!

Pass mal auf kleines Bäääärchen,
Du weißt doch damals,
als wir [...durch die Redaktion zensiert...]
*hihihi*
Das wird dir fehlen!

Pah! Frau Dr. Holfrau macht ganz andere Sachen mit mir.
Schon geil, was es heute für Oberärztinnen gibt...

Ach komm - laß die Schnalle sausen,
keine kann so schön [...und wieder zensiert...] wie ich.

Aber am wichtigsten, sie behandelt mich außerhalb des Betts wie einen Menschen.

Määäänschen? Was ist das denn? Du weißt doch gar nüscht wie das geht ein Määnsch zu sein

Nein, Evy. Es ist vorbei mit uns. Für immer!

* Evelyn K. steht mit zitternder Unterlippe vor Gary und greift nach seiner Hand

Und mir scheint, Du bist ja auch gut untergekommen bei der Hartung.

Oh die Anja - die weiß wie man mich händeln muss.

Wie ihr euch angehimmelt habt bei den Testspielen. Niedlich.

Aber ich will doch nur Dich!

Nein. Es geht Dir nicht um mich. Du willst nur meinen Erfolg.

Wir könnten doch *hicks* in einer 3er-Beziehung leben.
Och komm - jetzt hab' dich nicht soooo.

Es gibt kein wir mehr!

*Evelyn K. schwankt etwas

Ich habe aber in den letzten Spielen gesehen, dass Du es voll drauf hast. [..Anmerkung der Redaktion: 2 Spiele - 8 Tore...] und das macht dich sooo schexy!

Und wenn ich mal kein Tor schieße? Dann bin ich wieder der Schlappschwanz! Du bist so launisch. Das kann ich nicht gebrauchen.

UND? Was hat die Frau Doktor, was ich nicht habe?? Määänsch!!!

Alles macht sie besser als Du, soviel sei gesagt. Und 'ne größere Oberweite oben drauf!

Aber, aber, aber...
Die Titten kann ich mir doch machen lassen; du hast doch jetzt 'ne Strähne, da ist 'ne Gehaltsaufbesserung doch drin.

Evy, es bringt nichts. Sieh's ein. Es ist aus. Ich will mit Dir nichts mehr zu tun haben. Außerdem hab ich schon Post von Deinem Scheidungsanwalt bekommen...
Hat mich sehr gefreut.

*buhuhuhuhu*

Seitdem bin ich so locker und gut drauf.

*buhuhuhuhuhu*

Und Claudia tut ihr übriges. So gut hab ich mich noch nie gefühlt.

*buhuhuhuhuhu*

Laß Dich doch von der Hartung trösten. Bei mir gibt's nichts mehr.

Aber ich LIIIIEEEBEEEE dich doch..... *buhuhuhuhu*

Nein, Du liebst mich nicht. Du hast mich nie geliebt. Mach Dir nichts vor.

*buhuhuhuhu*

Tonband aus
Interview OFF

[... nach dem Gespräch kommt Anja H. Mit ihrem rosa Porsche vor gefahren und holt die torkelnde, verheulte Evelyn K. ab. Es sieht danach aus, als wäre Anja H. Etwas verärgert – wird wohl eine lange Nacht für Evelyn K. Werden...]


RE: 1. FC Schlaufbauf - Popocorn - 22.10.2008

Interview ON
Tonband läuft

Wir befinden uns heute im Vereinshaus des 1. FC Schlaufbauf - unglaublich welche Szenen sich hier abspielen
*plötzlich sind Bild und Ton weg

Wir befinden uns im Krankenhaus bei Ben-Oni Ehlert

Reporter: Guten Tag Ben-Oni wie geht es Ihnen und natürlich Glückwunsch zum Aufstieg!!!

Ben-Oni Ehlert: Jaaaaa! Ich hab denen gesagt, die sollen den Aufstieg holen. Und die haben das tatsächlich gemacht!
Bei so guten Nachrichten geht es mir gleich viel besser!

Reporter: Ja schon ein komischer Zufall.

Ben-Oni Ehlert: Ach Quatsch. Ich hab immer an die Jungs geglaubt.

Reporter: Mein Kollege hat mir nach dem letzten Interview mit Ihnen erzählt, sie hätten einen kleinen Voodooschrein in ihrem Bett-Tischchen?!

Ben-Oni Ehlert: Hihi, mein kleines Geheimnis. Voodoo ist ja auch Glaube.
Hab ich alles vom Dudo gelernt.

Reporter: Und sie finden Voodoo ist ein Glaube an den man auch glauben sollte???

Ben-Oni Ehlert: Ja. Warum denn nicht?

Reporter: Die Voodoopriesterinnen geben ihren Opfern pulverisiertes Kugelfischgift um aus ihnen Zombies zu machen, finden sie das gut???

Ben-Oni Ehlert: Die Voodoopriesterinnen können noch ganz andere Sachen...

Reporter: ... und diese sind sicher noch grausamer als das bereits erwähnte

Ben-Oni Ehlert: Zu den Zombies, das ist ja alles nur im übertragenen Sinne zu verstehen.

Reporter: Was meinen sie denn damit?

Ben-Oni Ehlert: Nunja, daß der Zauber nur ein bisschen die Sinne betrübt und das Wohlbefinden beeinflusst. Nix Schlimmes also.

Reporter: Aha, und haben sie auch eine ihrer Priesterinnen angeheuert um den Aufstieg zu erflehen?

Ben-Oni Ehlert: Noe. Nicht den Aufstieg. Nur zur Motivation. Und ein bissi flotter Otto für den Gegner.

Reporter: Ich muss sagen, da muss die Aufsichtsbehörde von GOALZ aber mal ein Auge drauf werfen - das riecht nach Betrug und Wettbewerbsverzerrung

Ben-Oni Ehlert: Ach Quatsch! Das macht doch jeder.

Reporter: Wie? Erst das EPO und nun noch Voodoo - das ist ja schlimmer als die Tour de France

Ben-Oni Ehlert: Was ist denn an Orangensaft auszusetzen?

Reporter: Bei der Tour de France ist er ja schließlich auch verboten - aber zurück zum Aufstieg

Ben-Oni Ehlert: Verwechseln Sie gerade etwas?

Reporter: Hö? Themenwechsel zum Aufstieg!

Ben-Oni Ehlert: Ja, ist wohl besser...

Reporter: Wie meinen sie wird die Mannschaft den Aufstieg verkraften - der neue Trainer hat ja ein rasantes Tempo vorgelegt um die Tabellenspitze souverän zu stürmen.

Ben-Oni Ehlert: So wie ich den alten Fuchs kenne, wird der jetzt nur noch im kleinen Gang spielen lassen. Das sollte die Mannschaft gut weg stecken können.

Reporter: und die 3. Liga III - meinen sie die Mannschaft kann sich da etablieren?

Ben-Oni Ehlert: Aber ja doch! Die Mannschaft ist Top. Die kann gut da oben mithalten.

Reporter: Na dann freuen wir uns auf die letzten Spiele in der Saison und auf die neue Saison in der 3.Liga III - zurück zu den Nachrichten
Tonband aus
Interview OFF


RE: 1. FC Schlaufbauf - Popocorn - 01.11.2008

Interview ON
Tonband läuft

Reporter: Guten Abend liebe Leserinnen und Leser! Am letzten Spieltag der laufenden Saison möchten wir den treusten Fan des 1. FC Schlaufbauf interviewen. Es handelt sich hierbei um Gustav - viele von Ihnen werden ihn sicher noch kennen. Hallo Gustav - wie geht es Dir denn heute?

Gustav: Hallo Reporter! Das ist der schönste Tag meines Lebens! Aufstieeeeg! Und Dudo hat gaaanz viele Tore geschossen!

Reporter: Ja das glaub ich gerne - da haben wir uns alle ja sehr gefreut.
Wer ist denn Dein Vorbild bei dem Spielern?

Gustav: Na der Dudo. Das ist mein Held!

Reporter: Ja der ist schon toll - weißt du noch beim letzten Mal als wir uns unterhalten haben?! Da hast Du Dir was gewünscht....

Gustav: Ja, ganz viele Autogrammkarten von allen Akebonos. Und daß die alle beim Schlaufbauf spielen. Die Autogrammkarten hab ich.

Reporter: Ach hat Dir die Redaktion die Karten schon geschickt? Hm... was mach ich denn dann jetzt mit diesen hier? *wedel*

Gustav: Die nehm ich auch! Die kann man gut tauschen.

Reporter: Na dann hast Du die ja doppelt. Hast du denn einen Freund der auch den 1 FC Schlaufbauf toll findet?

Gustav: Für einen Dudo Akebono gibts alle Autogrammkarten vom FC Uga-Agga.

Reporter: Na das wundert mich nicht - die sind ja auch in der fünften Liga und unser Dudo jetzt in der dritten Liga. Da kann man schon einiges für ihn erwarten. Hast Du eigentlich ein Spiel von unseren Jungs, dass Dir am Besten gefallen hat?

Gustav: Jaha. Mit einem Kesse obendrauf reichts schon für eine Autogrammkarte aus der 1. Liga! Das beste Spiel der Saison? Das war das 6:2 gegen den Vize. Da war ich mit meinem Papa in der Fankurve. Das war geil!

Reporter: Als die Jägermeister abserviert wurden?! Oh da hast Du Recht - was für ein Erlebnis. *schwärm*

Gustav: Das ganze Stadion war aus dem Häuschen. Bis auf die paar Jägermeister-Fans. Hehe.

Reporter: Und hast Du noch ein Spiel was Dir besonders gut gfallen hat?

Gustav: Ja, der Auswärtssieg bei Hankenberge. Da konnte ich leider nicht dabei sein. Habs aber im Radio gehört.

Reporter: Ja das sind Spitzenspiele gewesen. Gab es denn auch Spiele die Dir nicht gefallen haben?

Gustav:Ja. Natürlich. Am schlimmsten war der Kick gegen die Flixer/Funkateers in der Hinrunde. Das war nicht schön. Und da hat der Schlaufbauf auch verloren.

Reporter: War das das einzige Spiel was dir nicht gefallen hat?

Gustav: Das Auswärtsspiel gegen die Looser war auch nicht toll. Wenigstens haben die da noch gewonnen. Sonst haben die immer ganz toll gespielt. Und am tollsten der Dudo!

Reporter: Aber alles in allem kann man doch schon sagen, dass es mehr gute bis super Spiele gab als schlechte, oder?

Gustav: Jahaa. Schlaufbauf ist die beste Mannschaft!

Reporter: Na da schließe ich mich doch an. Und was wünschen wir den Jungs in der nächsten Saison?

Gustav: Ich wünsch mir, daß die gleich weiter aufsteigen.

Reporter:Juchuu!

Gustav: Juchuu! Der Dudo macht das schon!

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