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BSG Giraffenkotze
#1
Interview ON
Tonband läuft

Frage: Guten Tag Herr Pupsi!
Wir haben gehört, dass sie mit ihrer Mannschaft Brennball trainieren. Meinen sie nicht, dass sie sich da in der Sportart vergriffen haben?

Antwort: Öhm öhm - wieso – in unserer Abwehr brennt es doch dauernd lichterloh... nicht wahr...

Frage: Ja sicher, aber das ist ja eher eine Metapher, oder irre ich mich?

Antwort: Das dachte ich auch, bis unsere beiden Cheerleader sich plötzlich als Feuerwehrfrauen verkleideten und "mehr Schlauch!" brüllten!

Frage: Ah – da merkt man, wie die Mannschaft mitgeht. Ihre Mannschaft spielt auch ganz erfrischend auf seitdem sie von ihnen geführt wird.

Gute Antwort: Finden sie?

Sehr gute Frage: Auf jeden Fall – sehen sie das kritischer?

Antwort: Doch doch – die Mannschaft spielt durchaus im Rahmen ihrer eng begrenzten Möglichkeiten, nicht wahr!

Frage: Vor allem darf man nicht vergessen, dass sie den aktuellen Tabellenführer und potentiellen Aufsteiger "Holzschuh Dröper" mit 3:2 besiegt haben. Das war 'ne satte Leistung nach einer sehr kurzen Aufwärmphase.

Antwort: Das ist natürlich wahr – trotzdem, ich denke punktuelle Verstärkungen, ich habe da so an zehn bis elf Positionen gedacht, würden unserem Spiel durchaus gut tun, nicht wahr.

Frage: Na, da sind unsere Leser aber gespannt wie sie das bewerkstelligen werden. Wollen sie niemanden aus der "alten" Mannschaft behalten?

Antwort (gelogen): Doch sicher – H. Blindmann ist mittlerweile recht geschickt im Transport der Wasserkästen – und ohne unseren Quasimodo hätten wir nur halb so viel zu lachen auf unseren zahlreichen Feiern, nicht wahr!

Frage: Gut, dass sie darauf zu sprechen kommen – ihre Mannschaft ist ja doch recht... zahlreich → finden sie 5 Torwarte nicht etwas viel?

Antwort (ausweichend, langsam mit unstetem Blick und flackernden Lidern eingesprochen, nein eher geseufzt oder - halt - vielmehr gehaucht):
Aber nur solange ich noch auf ein richtig schönes Tor wart, kleines Wortspiel, nicht wahr!
Und - warum halten sie mir eigentlich die ganze Zeit diesen Erlenmeyerkolben unter meine Nase?

Frage: Äh, ich dachte ich nutze die Gelegenheit und fange etwas von ihrem großzügig fließenden Speichel auf.

Antwort: Ach daher weht der Wind – ein Erlenmeyerkolben als Mikrofon getarnt – durchaus gar nicht mal keineswegs nicht ganz so unübel, nicht wahr!

Frage (raffiniert): Wollen sie ihrem nächsten Gegner noch etwas sagen?
Es geht ja gegen den aktuell 8ten - Borussia Dortmund!

Antwort (blasiert): dort mund – hier punkte!

Tonband aus
Interview OFF

Herr Interviewer? Verd***! Ich wollte doch noch Onkel Helmut mit dem schlimmen Bein grüßen... Und - oh Gott - habe ich unseren Sponsor genannt? Habe ich ihn genannt? Könnten wir das noch reinschneiden? Hallo? ......
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