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Mal sehen,ob ich das richtig verstehe:
Das IB hängt vom Kontostand ab und wird durch Einnahmen und Ausgaben beeinflusst.
Wenn ich im Augenblick also die Ausgaben für Jugendarbeit ändere, wirkt sich das in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf den Kontostand und damit auf das IB aus.
Ich kann also zum Beispiel vor dem letzten Spieltag die Ausgaben für die Jugend aussetzen, insbesondere dann, wenn ich mit meinen Mannschaften nicht mehr ab- noch aufsteigen kann. Ab Sonntag habe ich dann das gesparte Geld weiterhin auf dem Konto und es kommt dem IB zugute (oder belastet es zumindest nicht weiter). Damit behalte oder gewinne ich Spielraum zur Vertragsverlängerung. Viel ist das nicht und wenn ich erst Sonntag daran denke ist es zu spät.
Mit schutis neuem Vorschlag würde sich JEDE Änderung der Jugendausgaben UNMITTELBAR auf das IB auswirken und wäre darüber hinaus auch noch SOFORT SICHTBAR. So weit so gut.
Der neue Zusammenhang führt aber zu einer drastischen Einengung des Finanzspielraumes. Das macht Jugendförderung uninteressant, dann bezahle ich lieber eine hohe Ablösesumme für (junge) Spieler mit niedrigen Gehaltsvorstellungen. Wahrscheinlich habe ich nicht einmal immer eine Alternative.
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28.08.2010, 14:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2010, 14:21 von Jedi.)
(28.08.2010, 14:00)Geby schrieb: Wenn die Umstellung kommt, macht Sie am meisten Sinn zur neuen Saison. Zusätzlich würde ich mir aber einige Wochen vor der Umstellung dann schon wünschen, dass neben dem IVB auch schon das IVB angezeigt wird, was man aktuell hätte, wenn die Umstellung schon gewesen wäre, damit man ganz leicht sehen kann, ob man sein Team auch ordentlich auf die Umstellung vorbereitet.
Das könnte man sicherlich machen für diejenigen Manager, die das nicht selbst ausrechnen können. :-)
Jedi
(28.08.2010, 14:11)wollsky schrieb: Mit schutis neuem Vorschlag würde sich JEDE Änderung der Jugendausgaben UNMITTELBAR auf das IB auswirken und wäre darüber hinaus auch noch SOFORT SICHTBAR. So weit so gut.
Der neue Zusammenhang führt aber zu einer drastischen Einengung des Finanzspielraumes.
Ja, deswegen auch mein Vorschlag, die Umstellung im Rahmen eines Saisonwechsels durchzuführen.
(28.08.2010, 14:11)wollsky schrieb: Das macht Jugendförderung uninteressant, dann bezahle ich lieber eine hohe Ablösesumme für (junge) Spieler mit niedrigen Gehaltsvorstellungen. Wahrscheinlich habe ich nicht einmal immer eine Alternative.
Das verstehe ich nicht. Warum macht das die Jugendförderung uninteressant? Es ändert sich doch nichts, Einnahmen und Augaben bleiben dieselben, nur du hast mehr Übersicht über deine finanziellen Spielräume und einen Hebel mehr, an dem du ansetzen kannst, wenn es mal eng wird.
Jedi
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Es ist -wenn ich es richtig verstehee- nicht dasselbe.
Das IB ist zunächst nichts anderes als der Saldo von (potenziellen) Einnahmen und Ausgaben nach dem gegenwärtigen Stand.
Weiteres Regulativ ist der Kontostand. Ein positiver Kontostand sorgt dafür, dass das IB nicht automatisch negativ ist, sonst könnte ein Verein mit gespartem Geld ja auch nichts anfangen.
Umgekehrt darf ein gut wirtschaftender Verein trotz negativem Kontostand weiterhin investieren, wenn (grob gesagt) seine Ausgaben die Einnahmen nicht übersteigen.
Beim Verkauf oder Kauf eines Spielers sind die gesparten oder zusätzlichen LAUFENDEN Kosten für das IB oft interessanter, da sie die EINMALIGE Summe übersteigen.
Wichtig ist also die Unterscheidung zwischen EINMALIGEN und LAUFENDEN Einnahmen oder Ausgaben.
Die Jugendförderung wird derzeit wie eine EINMALIGE Ausgabe betrachtet. Sie ist nichts anderes als der wöchentliche Kauf einer unbekannten Anzahl von Spielern (der Erfolg beim Scouting ergibt dann die Zahl) mit Null Euro Wochengehalt.
Und tatsächlich kosten mich die Jugendspieler auch nichts, solange sie Jugendspieler bleiben. Wenn ich also 20.000 Euro für die Jugendarbeit ausgebe, dann wird der Kontostand damit einmal die Woche belastet und der wirkt sich geringfügig auf das IB aus.
Wenn aber die Jugendförderung und das IB in einen unmittelbaren Zusammenhang gebracht wird, dann wird mein IB nunmehr mit 20.000 x 23 Wochen = 460.000 Euro belastet, genau wie bei solch hohen Spielergehältern, und das engt meinen Handlungsspielraum deutlich ein.
Für einen Verein mit einem großen Stadion, vielen Fans und Gegnern mit vielen Fans mag das nicht so sehr ins Gewicht fallen wie für die Vereine in den unteren Ligen, für die das nicht zutrifft.
Als ich meinen damals neu kreierten Verein in Liga 5 übernahm, passten halt nur etwa 7.500 Leute herein (wenn überhaupt). Wer schon länger dabei ist, hatte in höheren Ligen vielleicht eine andere Ausgangsposition.
Auch jenseits eines Beklagens ist dann aber klar, dass der Kauf eines Spielers (EINMALIGE Kosten) mit weniger Gehaltsforderung (LAUFENDE Kosten) eher möglich ist als eine (noch dazu regelmäßige) Jugendförderung.
Interessant wird Jugendförderung dann auch weniger, da ein Erfolg ja nicht garantiert ist. Sie wird im Gegenteil (noch) riskanter.
Und wenn ich so knapp kalkulieren muss, weil ich eben nicht über große Einnahmen verfüge, dann lässt mein IB eine Jugendförderung vielleicht überhaupt nicht mehr zu, da ich womöglich wie beim Versuch eines Spielerkaufes die Meldung bekomme, dass der Vorstand meines Vereines die knappe Finanzlage anmahnt und die Zustimmung verweigert.
Dann wird Jugendförderung zum Luxus.
Und sollte ich die Zusammenhänge also richtig verstanden und dargestellt haben, dann bin ich selbstverständlich GEGEN EINE ÄNDERUNG!
Jein. Du betrachtest ja nur die direkte Auswirkung.
Investiere ich z.B. 20T in die Jugend, dann gehen jedes Wochenende automatisch 20T von meinem IB ab. Habe ich die 20T nicht mehr, dann wird nicht gebucht, also die Jugend landet bei 0. Demnach kann ich durchaus mein gesamtes IB verbrauchen, vernachlässige dadurch aber die Jugend.
Mit der Änderung würde die Investition schon im voraus abgezogen werden, d.h. wenn ich 20T einstelle, dann wird dies bereits berücksichtigt, d.h. die Jugendförderung ist gesichert. Jedoch kann ich sie jederzeit nach unten drehen und damit das benötigte IB freisetzen. Dies ist dann nichts anderes, als wäre das IB aufgebraucht und die Jugend könnte nicht mehr bezahlt werden. Die Jugend belastet das IB so oder so, nur ist die Auswirkung beim jetzigen System nicht direkt sichtbar.
Zum direkten Vergleich:
Jetzt: Ich kann mein gesamtes IB verpulvern, jedoch kann dann nicht mehr in die Jugend investiert werden.
Neu wäre: Ich kann mein IB nicht verpulvern, aber entscheiden, dass nicht mehr in die Jugend investiert wird. Anschließend könnte ich das IB weiterhin komplett verpulvern.
Demnach baut die neue Variante lediglich eine zusätzliche Sicherheit ein, d.h. ich muss quasi aktiv handeln, um meine Jugend zu vernachlässigen... es kann nicht mehr versehentlich passieren.
Einen Nachteil hätte das neue System nur, wenn einmalige Investitionen in die Jugend sinnvoll wären, d.h. wenn es vollkommen ok wäre, z.B. zwei Wochenenden die 20T zu investieren, aber dann eben nicht mehr, weil ich den Rest ausgegeben habe. Laut Admins muss die Jugendförderung aber konstant erfolgen, um erfolgreich zu sein... quasi kann ich mir das Geld gleich sparen, wenn ich es eh nicht konstant investieren kann.
Dennoch macht es natürlich Sinn, die Änderung erst mit dem Saisonwechsel durchzuführen, weil eine jetzige Änderung im laufenden Ligabetrieb natürlich die Planungen der Manager durcheinanderwürfeln... ob sinnvoll oder auch nicht
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30.08.2010, 11:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2010, 11:10 von fozloki.)
(27.08.2010, 14:43)schuti schrieb: Das IB könnten wir so verändern, dass Jugendausgaben auch berücksichtigt werden. Und zwar dann immer die aktuell eingestellten Ausgaben. Das würde dazu führen, dass man durch ein Ändern dieser Ausgaben direkt das IB ändert.
Und genau das stört mich daran. Bisher hatte man keine Möglichkeit, direkten Einfluss auf das IB zu nehmen, abgesehen vielleicht von der Entlassung eines Spielers. Zukünftig könnte man an den Jugendausgaben herumschrauben, um sich kurzfristig IB zu verschaffen.
Aber auch für diejenigen, die eher für so eine Fudelei sind, habe ich ein Argument gegen die Änderung:
Angenommen, ich habe 100.000 auf dem Konto und meine Einnahmen und Ausgaben halten sich die Waage, sodass ich ein IB von 100.000 Euro habe. Momentan kann ich kurzfristig die Jugendförderung auf 100.000 Euro setzen. Am nächsten Sonntag habe ich dann 100.000 (einmalig) in die Jugend investiert, mein Kontostand und IB liegen bei 0. Alles ok.
Zukünftig könnte ich dies nicht mehr tun. Ich könnte meine Jugendförderung nur auf 4.347 Euro einstellen (mal 23 sind das knapp 100.000 Euro), obwohl ich vielleicht mehr in die Jugend stecken möchte. Vielleicht weiß ich ja jetzt bereits, dass ich nächste Woche einmalige Einnahmen haben werde (Spielerverkauf) und mir die 100.000 Jugendausgaben auch weiterhin leisten kann. Warum sollte ich dann diese Woche nur 4.347 Euro bezahlen dürfen?!
Nur weil es *ratsam* ist, gleichmäßig in die Jugend zu investieren, kann ich doch niemanden dazu zwingen!
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(30.08.2010, 11:08)fozloki schrieb: Zukünftig könnte ich dies nicht mehr tun. Ich könnte meine Jugendförderung nur auf 4.347 Euro einstellen (mal 23 sind das knapp 100.000 Euro), obwohl ich vielleicht mehr in die Jugend stecken möchte. Vielleicht weiß ich ja jetzt bereits, dass ich nächste Woche einmalige Einnahmen haben werde (Spielerverkauf) und mir die 100.000 Jugendausgaben auch weiterhin leisten kann. Warum sollte ich dann diese Woche nur 4.347 Euro bezahlen dürfen?!
Nur weil es *ratsam* ist, gleichmäßig in die Jugend zu investieren, kann ich doch niemanden dazu zwingen!
Doch natürlich!
Die Funktion des IVB ist es, zu verhindern, dass Manager die Gelder ihres Vereines veruntreuen.
Und die einmalige Investition von 100.000€ in die Jugend bei Ausgeglichenen Einnahmen und Ausgaben, einem Kontostand von 100.000€ und bisherigen Jugendinvestitionen von 0€ ist definitiv Veruntreuung.
Wenn die Jugendausgaben im IVB wären, dann würden Sie genau sowas Sinnloses verhindern.
Solche Entscheidungen haben nämlich wirklich KEINEN Vorteil für den Manager.
Gibt er die 100.000 sofort in einer Woche für die Jugend aus ist das Geld weg und der Manager kann in den nächsten Wochen KEINE Jugendausgaben mehr tätigen.
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30.08.2010, 12:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2010, 12:46 von fozloki.)
(30.08.2010, 12:13)Geby schrieb: Solche Entscheidungen haben nämlich wirklich KEINEN Vorteil für den Manager.
Gibt er die 100.000 sofort in einer Woche für die Jugend aus ist das Geld weg und der Manager kann in den nächsten Wochen KEINE Jugendausgaben mehr tätigen.
Lies bitte meinen Beitrag nochmal. Ich habe eben genau ein Beispiel genannt, wo es doch so ist und Sinn macht.
Ich kann das Beispiel auch noch etwas entschärfen. Ich habe 2 Mio. auf dem Konto (und somit dank ausgeglichenen Etats auch als IB). Warum sollte ich nicht einmalig diese Woche mal 100.000 Euro für meine Jugend ausgeben dürfen?! Nächste Woche oder in fünf Wochen kann ich die Jugendausgaben ja wieder runterschrauben, aber diese Woche möchte ich eben 100.000 Euro in meine Jugend pumpen!
(30.08.2010, 12:39)fozloki schrieb: (30.08.2010, 12:13)Geby schrieb: Solche Entscheidungen haben nämlich wirklich KEINEN Vorteil für den Manager.
Gibt er die 100.000 sofort in einer Woche für die Jugend aus ist das Geld weg und der Manager kann in den nächsten Wochen KEINE Jugendausgaben mehr tätigen.
Lies bitte meinen Beitrag nochmal. Ich habe eben genau ein Beispiel genannt, wo es doch so ist und Sinn macht.
Ich kann das Beispiel auch noch etwas entschärfen. Ich habe 2 Mio. auf dem Konto (und somit dank ausgeglichenen Etats auch als IB). Warum sollte ich nicht einmalig diese Woche mal 100.000 Euro für meine Jugend ausgeben dürfen?! Nächste Woche oder in fünf Wochen kann ich die Jugendausgaben ja wieder runterschrauben, aber diese Woche möchte ich eben 100.000 Euro in meine Jugend pumpen!
Deine Argumentation hat 2 Haken:
1. Man könnte mit den gleichen Argumenten sagen: Ich möchte einen Spieler kaufen, dessen einmaliges Wochengehalt + Vertragsauflösung genau diese 100.000 aufbrauchen würde.
2. Wieso solltest du einmalig 100.000 in die Jugend pumpen wollen? Nach der Spielmechanik wäre dieses Geld zum Fenster heraus geworfen. Sollen die 100.000 so in die Jugend investiert werden, dass daraus ein tatsächlicher Nutzen entsteht, müssen sie über die Saison aufgeteilt werden. Genau das würde durch das neue System erzwungen, d.h. du kannst nach wie vor 100.000 in die Jugend stecken, aber nur auf eine Weise, die auch tatsächlich was bringt. Dein Argument, dass du aber unbedingt einmalig 100.000 investieren möchtest, würde nur dann Sinn ergeben, wenn du damit etwas sinnvolles erreichen würdest.
Das IB soll verhindern, dass Manager ihren Verein (bewusst oder unbewusst) dauerhaft kaputtwirtschaften. Wie Geby schon angemerkt hat, ist das "verbrennen" von überschüssigem Geld durch einmalige Jugendinvestitionen genau so ein Fall, der durch das IB eigentlich abgefangen werden sollte. (Genau wie sich eben der unter 1. genannte Spieler nicht verpflichten lässt, weil man ja durchaus den Vertrag nicht auflösen könnte, was den Verein dann in den Ruin reißen kann.)
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Aber wieso sollte man ein funktionierendes System weiter verschärfen? Besonders wenn dadurch die Möglichkeiten der Manager durchaus stark eingeschränkt werden?
Bei mir läuft es darauf hinaus, dass ich meine Jugendinvestition verringern müsste, da die in das IB eingerechneten Stadioneinnahmen teilweise um einen sechsstelligen Betrag mit dem aktuellen differieren (Was natürlich nächste Saison weit weniger sein könnte). Aktuell kann ich aber meine Jugendinvestitionen so beibehalten, auch wenn mein IB über die Saison langsam etwas sinkt. Da sich die erhöhten Stadioneinnahmen langsam bemerkbar machen, negieren sich beide Effekte zudem nahezu.
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30.08.2010, 18:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2010, 18:17 von fozloki.)
(30.08.2010, 16:52)Ancoron schrieb: 1. Man könnte mit den gleichen Argumenten sagen: Ich möchte einen Spieler kaufen, dessen einmaliges Wochengehalt + Vertragsauflösung genau diese 100.000 aufbrauchen würde.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Einen Spieler habe ich mir aber erstmal ans Bein gebunden, sobald ich ihn gekauft habe. Ich kann ihn rein theoretisch rauswerfen, aber dies kann ich erst, nachdem die Angebotsfrist abgelaufen ist und ich tatsächlich den Zuschlag bekommen habe. Und ich muss eine Abfindung zahlen, die vor Gebotsabgabe nicht bekannt ist (naja, man kann sie ausrechnen, aber das soll jetzt mal vernachlässigbar sein).
Die Jugendausgaben kann ich "mal eben" ändern. Ich kann damit das IB ad hoc beeinflussen, ohne bis zum folgenden Sonntag den Kontostand zu zu ändern. Das ist imho Unsinn.
Ich könnte sonntags nach den Gehaltszahlungen die Jugendausgaben auf 0 setzen, danach ein Gebot abgeben, den Spieler donnerstags erhalten, samstags spielen lassen und direkt nach dem Spiel wieder rauswerfen, sodass ich noch vor dem nächsten Sonntag die Jugendausgaben wieder erhöhen kann.
Wo liegt dann der Sinn? Dann kann man auch gleich die Jugendausgaben aus dem IB rauslassen.
(30.08.2010, 16:52)Ancoron schrieb: 2. Wieso solltest du einmalig 100.000 in die Jugend pumpen wollen?
Das ist doch meine Sache. Warum sollte man Kruse für 1 Mio Euro Ablöse auf die Transferliste setzen? Oder noch schlimmer auf ihn bieten?
(30.08.2010, 16:52)Ancoron schrieb: Dein Argument, dass du aber unbedingt einmalig 100.000 investieren möchtest, würde nur dann Sinn ergeben, wenn du damit etwas sinnvolles erreichen würdest.
Ich will die 100.000 ja vielleicht kontinuierlich in die Jugend pumpen. Wenn sie auf das IB angerechnet würden könnte ich das in dem Beispiel nicht, obwohl ich die 100.000 im Moment zahlen kann. Vielleicht komme ich ja später in der Saison zu Geld, sodass ich die 100.000 kontinuierlich weiter zahlen kann.
Die Jugendausgaben sind bei goalz nunmal einmalige Zahlungen, keine Gehälter. Jeder Manager ist selbst dafür verantwortlich, die Zahlungen sinnvoll vorzunehmen.
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