20.12.2013, 19:21
Ich halte es nicht für erstrebenswert, dass wir nachher 20 oder mehr Manager mit einer zweiten Mannschaft haben, denn das Beispiel wird Schule machen. Es wird auch unübersichtlich, ob alle Voraussetzungen eingehalten werden. Freie Teams werden von schon mitspielenden Managern in Beschlag genommen, neue Manager kämen nicht mehr hinzu.
Wenn es darum geht, brachliegende Vereine zu sanieren, so kann man das über einen festzulegenden und technisch begrenzbaren Zeitraum regeln. Dafür kann man sich dann bewerben und den Zuschlag bekommen wie bei einem gewünschten Vereinswechsel. Vielleicht gibt es eine Erfolgsprämie dafür (wobei festzulegen wäre, worin ein Erfolg bestände und wie die Prämie dann aussähe).
Wenn es darum geht, für die Vereine überhaupt Manager zu finden, dann kommt das alte Argument zum Vorschein, das auch Spitzbube zurecht bemüht hat: der Umbau des Ligensystems.
Weil man bisher zur Vollständigkeit des Systems doppelt so viele Vereine und damit Manager in einer neuen unteren Liga braucht, die Zahl der aktiven Manager aber seit Jahren stagniert und 16 fünfte Ligen nicht im entferntesten absehbar sind.
Beim scheinbar naheliegenden Umbau von acht 4. und vier 5.Ligen in zweimal sechs Mannschaften ist der Auf- und Abstiegsmodus zwischen 3. und 4.Liga sicher interessant.
Vielleicht kann man beim nächsten Saisonwechsel, bei dem alle Inaktiven rausgeschmissen werden, die fünften Klassen einsparen und die Vereine entweder in die vierte Klasse hochziehen (da werden sicher auch ein paar Plätze frei) oder in zwei österreicherische zweite Ligen umsetzen.
Wenn es darum geht, brachliegende Vereine zu sanieren, so kann man das über einen festzulegenden und technisch begrenzbaren Zeitraum regeln. Dafür kann man sich dann bewerben und den Zuschlag bekommen wie bei einem gewünschten Vereinswechsel. Vielleicht gibt es eine Erfolgsprämie dafür (wobei festzulegen wäre, worin ein Erfolg bestände und wie die Prämie dann aussähe).
Wenn es darum geht, für die Vereine überhaupt Manager zu finden, dann kommt das alte Argument zum Vorschein, das auch Spitzbube zurecht bemüht hat: der Umbau des Ligensystems.
Weil man bisher zur Vollständigkeit des Systems doppelt so viele Vereine und damit Manager in einer neuen unteren Liga braucht, die Zahl der aktiven Manager aber seit Jahren stagniert und 16 fünfte Ligen nicht im entferntesten absehbar sind.
Beim scheinbar naheliegenden Umbau von acht 4. und vier 5.Ligen in zweimal sechs Mannschaften ist der Auf- und Abstiegsmodus zwischen 3. und 4.Liga sicher interessant.
Vielleicht kann man beim nächsten Saisonwechsel, bei dem alle Inaktiven rausgeschmissen werden, die fünften Klassen einsparen und die Vereine entweder in die vierte Klasse hochziehen (da werden sicher auch ein paar Plätze frei) oder in zwei österreicherische zweite Ligen umsetzen.