Haster Neueste Nachrichten, 8.Mai 2008, S.21
Viertes Testspiel gegen Bad Laer - erster Erfolg!
Gestern absolvierte Olympia Haste bereits das vierte Test- und Freundschaftsspiel gegen den SV Bad Laer 1931 und konnte dabei mit einem knappen 1:0 nicht nur den ersten Treffer, sondern gleich den ersten Erfolg verbuchen. Rekonvaleszent Ekewaka Lahrmann sorgte für das goldene Tor kurz nach seiner Einwechslung in der zweiten Halbzeit: „Ich bin natürlich überglücklich! Was für ein Einstand nach dem halben Jahr Pause. Schön, dass auch der neue Headcoach an mich glaubt!“
„Das freut mich ungemein für den Eki!“ betont grollsky, und gibt das Lob zurück: „Eki hat den Kreuzbandriss auch mental unglaublich gut weggesteckt und hart gearbeitet. Jetzt ist es wieder da! Wir bauen ihn langsam auf und in der kommenden Saison ist er eine feste Größe. Er passt perfekt in unser Spielsystem!“
Das Lob des Gegners legt grollsky dagegen auf die Goldwaage: „Wenn man genau hinhört, ist da neben Anerkennung auch ein bisschen Kritik dabei, dass wir aus einer massiven Abwehr herausspielen, auch außerhalb der Liga. Das finde ich nachvollziehbar, wenn man selbst dem Publikum ein attraktives Spiel bieten möchte. Aber die Laerer haben ebenso auf Konter gesetzt wie wir, vielleicht haben wir das entscheidende Quäntchen mehr investiert. Und die Einwechslungen haben sich natürlich bezahlt gemacht. Letztlich haben wir auch Glück gehabt, machen wir uns da nichts vor! Aber so müssen wir uns auch in der Liga präsentieren: konzentriert, nah am Mann, zweikampfstark und lauffreudig. Dann können wir es mit jedem Gegner aufnehmen!“
Zudem hatte manager knalli sein Laerer Team im Vergleich zum vorherigen Testspiel auf einigen Positionen geändert und sowohl auf die beiden Torschützen aus jenem Match als auch auf weitere Stammspieler verzichtet. „Die haben ihren zweiten Anzug getestet!“ kommentiert grollsky, „aber der knittert noch! Hinten stehen die klasse, da gibt es nichts! Massives Mittelfeld, aber die Ersatzstürmer haben ihren Namen verdient. Da konnten wir auch ruhig einige Stammspieler draußen lassen. Mal sehen, vielleicht riskieren wir das morgen in der Liga auch. Wir haben ja nichts zu verlieren! Einigen ist die lange Saison deutlich anzumerken. Wir bemühen uns weiterhin um Verstärkungen, aber da ist derzeit nichts in Sicht. Und eine lange Pause vor der neuen Spielzeit gibt’s ja auch nicht!“
Frei nach Sepp Herberger: nach der Saison ist vor der Saison…
Viertes Testspiel gegen Bad Laer - erster Erfolg!
Gestern absolvierte Olympia Haste bereits das vierte Test- und Freundschaftsspiel gegen den SV Bad Laer 1931 und konnte dabei mit einem knappen 1:0 nicht nur den ersten Treffer, sondern gleich den ersten Erfolg verbuchen. Rekonvaleszent Ekewaka Lahrmann sorgte für das goldene Tor kurz nach seiner Einwechslung in der zweiten Halbzeit: „Ich bin natürlich überglücklich! Was für ein Einstand nach dem halben Jahr Pause. Schön, dass auch der neue Headcoach an mich glaubt!“
„Das freut mich ungemein für den Eki!“ betont grollsky, und gibt das Lob zurück: „Eki hat den Kreuzbandriss auch mental unglaublich gut weggesteckt und hart gearbeitet. Jetzt ist es wieder da! Wir bauen ihn langsam auf und in der kommenden Saison ist er eine feste Größe. Er passt perfekt in unser Spielsystem!“
Das Lob des Gegners legt grollsky dagegen auf die Goldwaage: „Wenn man genau hinhört, ist da neben Anerkennung auch ein bisschen Kritik dabei, dass wir aus einer massiven Abwehr herausspielen, auch außerhalb der Liga. Das finde ich nachvollziehbar, wenn man selbst dem Publikum ein attraktives Spiel bieten möchte. Aber die Laerer haben ebenso auf Konter gesetzt wie wir, vielleicht haben wir das entscheidende Quäntchen mehr investiert. Und die Einwechslungen haben sich natürlich bezahlt gemacht. Letztlich haben wir auch Glück gehabt, machen wir uns da nichts vor! Aber so müssen wir uns auch in der Liga präsentieren: konzentriert, nah am Mann, zweikampfstark und lauffreudig. Dann können wir es mit jedem Gegner aufnehmen!“
Zudem hatte manager knalli sein Laerer Team im Vergleich zum vorherigen Testspiel auf einigen Positionen geändert und sowohl auf die beiden Torschützen aus jenem Match als auch auf weitere Stammspieler verzichtet. „Die haben ihren zweiten Anzug getestet!“ kommentiert grollsky, „aber der knittert noch! Hinten stehen die klasse, da gibt es nichts! Massives Mittelfeld, aber die Ersatzstürmer haben ihren Namen verdient. Da konnten wir auch ruhig einige Stammspieler draußen lassen. Mal sehen, vielleicht riskieren wir das morgen in der Liga auch. Wir haben ja nichts zu verlieren! Einigen ist die lange Saison deutlich anzumerken. Wir bemühen uns weiterhin um Verstärkungen, aber da ist derzeit nichts in Sicht. Und eine lange Pause vor der neuen Spielzeit gibt’s ja auch nicht!“
Frei nach Sepp Herberger: nach der Saison ist vor der Saison…