Die Nachfrage ist ja auch gewaltig.
Spieler, die noch länger als 4 Tage auf der TL stehen, haben bisher keine Gebote. Da hat man vielleicht bessere Chancen. Wie lange Spieler noch auf der TL sind, ist derzeit leider nicht in der Listenansicht einsehbar.
Letztendlich sollte man abwägen, ob es günstiger ist, Spieler zu kaufen als ablösefrei zu holen. Anhaltspunkt: Wenn man so viel bietet, dass die Summe aus normalem Marktwert und Vertragswert negativ werden, hat man möglicherweise ein schlechtes Geschäft gemacht. Wenn man genau so viel bietet, dass der MW genau auf 0 ist, so hat man zwar kein Schnäppchen mehr gemacht, allerdings bezahlt man mit dem erhöhten Gehalt recht genau die normale Ablöse.
Die Gehtaltsforderungen und Marktwerte der Spieler gleichen sich daran an, was tatsächlich auf dem Transfermarkt bezahlt wird. Wenn also nur Mordsgehälter bezahlt werden, dann werden die Spieler von Anfang an, diese Gehälter fordern. Die Forderungen der Spieler werden also immer eine gute Kennzahl sein, was man wirklich bieten muss.
Ein Problem in unserer Berechnung, dass zu kleinen Unregelmäßigkeiten führen kann, ist, dass Angebote immer bei Abgabe bewertet werden. Bieten 2 Vereine den gleichen Vertrag, aber haben sich in der Zeit die Forderungen verändert, so gewinnt derjenige, der sein Gebot abgegeben hat, als die Forderungen geringer waren. Das hat manchmal einen kleinen Einfluss.
Spieler, die noch länger als 4 Tage auf der TL stehen, haben bisher keine Gebote. Da hat man vielleicht bessere Chancen. Wie lange Spieler noch auf der TL sind, ist derzeit leider nicht in der Listenansicht einsehbar.
Letztendlich sollte man abwägen, ob es günstiger ist, Spieler zu kaufen als ablösefrei zu holen. Anhaltspunkt: Wenn man so viel bietet, dass die Summe aus normalem Marktwert und Vertragswert negativ werden, hat man möglicherweise ein schlechtes Geschäft gemacht. Wenn man genau so viel bietet, dass der MW genau auf 0 ist, so hat man zwar kein Schnäppchen mehr gemacht, allerdings bezahlt man mit dem erhöhten Gehalt recht genau die normale Ablöse.
Die Gehtaltsforderungen und Marktwerte der Spieler gleichen sich daran an, was tatsächlich auf dem Transfermarkt bezahlt wird. Wenn also nur Mordsgehälter bezahlt werden, dann werden die Spieler von Anfang an, diese Gehälter fordern. Die Forderungen der Spieler werden also immer eine gute Kennzahl sein, was man wirklich bieten muss.
Ein Problem in unserer Berechnung, dass zu kleinen Unregelmäßigkeiten führen kann, ist, dass Angebote immer bei Abgabe bewertet werden. Bieten 2 Vereine den gleichen Vertrag, aber haben sich in der Zeit die Forderungen verändert, so gewinnt derjenige, der sein Gebot abgegeben hat, als die Forderungen geringer waren. Das hat manchmal einen kleinen Einfluss.