29.09.2009, 12:41
(29.09.2009, 10:15)NullAhnung schrieb: Oder ganz einfach:Es ist so, wie es sein sollte. Wenn du nur Gehaltsaltsausgaben und nur Zuschauereinnahmen hast, dann ist am Saisonende das Investitionsbudget genau so hoch wie am Saisonanfang. Hier gibt es also keinen Fehler.
Ich habe am Saisonbeginn 1.000.000€ Budget. Ich mache nichts am Stadion und tätige keine Transfers während der gesamten Saison. Das Gehalt meines Kaders beläuft sich auf 100.000€ und die Einnahmen aus dem Stadion belaufen sich bei Heimspielen auf 200.000€.
Einnahmen aus Stadion und Ausgaben aus Gehalt gleichen sich also aus und ergeben eine NULL-Rechnung. Demzufolge müßte mein Budget am Saisonende doch immer noch bei 1.000.000€ liegen -- so ist es aber nicht, wie wir alle wissen, sondern am Ende stehen wir fast alle mit leeren Händen da. Und das liegt meiner Meinung nach an der doppelten Belastung des Budgets durch die Spielergehälter bei Transfers!
Du musst aber bedenken:
1) 23 mal Gehälter, nur 11 mal Zuschauer. Das Investitonsbudget berechnet das aber richtig.
2) Jugendausgaben. Diese sind optional und werden im Investitionsbudget nicht mit berechnet. Hier liegt ein Problem für die Manager, den Überblick zu bewahren.
Vorschlag von mir:
Die Jugendausgaben werden im Investitionsbudget mit berechnet.
Folgen:
- Niedrigeres angezeigtes IB
- Realistischeres IB
- durch verändern der Jugendausgaben kann man direkt das IB verändern.
- Die Umstellung würde dazu führen, dass alle Manager auf einen Schlag gefühlt weniger Geld haben.
Es ist eine schwere Frage, ob man die Jugendausgaben mit aufnehmen soll, da sie ja optional sind.
Zum IB beim Spielerkauf:
- Das IB ändert sich bei Gebotsabgabe.
- Das IB ändert sich nicht nochmal, wenn der Spieler wirklich wechselt.
- Kommt der Spieler nicht, wird die gesperrte Summe dem IB wieder zugerechnet.
- wurden Gehälter bezahlt, so ist eine Woche vergangen. Das IB wird für 23 Wochen im Voraus und nicht nur bis Saisonende berechnet. Daher verringern die Gehaltskosten in vollem Umfang das IB.
=> auch das ist alles so gewollt.