08.09.2011, 19:47
Eigentlich wollte ich nix mehr dazu sagen, denn Schutis Reaktion ist eindeutig genug! Aber um den Heiligenschein etwas zu durchlöchern, sind noch ein paar Worte notwendig:
1. Es war ein generalstabmäßiges Vorgehen, um den alten Verein zu schädigen (es geht um vier Leistungsträger auf der TFL und der alte Verein hat jetzt keine Wechselspieler mehr!) und das Risiko beim neuen Verein zu reduzieren, denn es war genau ersichtlich, welche Spieler in die Vereinsstruktur reinpassen. Wenn die Transfers nicht geklappt hätten, wäre es eine ganz "normale" Teamübernahme gewesen wie bei jedem anderen auch. Der Kauf der Spieler von der TFL war zielgerichtet, weil der Käufer alle Daten der Spieler kannte (Calli u.a. kannten sie nicht!).
2. Der Zeitpunkt der Teamübernahme war genau getimed. Die Spieler von Holzbein wurden zeitgleich auf die TFL gesetzt und standen vermutlich nur vier Tage auf der TFL, damit wurde auch das Risiko, das die Spieler an andere Teams gehen, erheblich reduziert.
Ergo: Das ganze "Projekt" hat also nichts mit Risikofreudigkeit eines Managers zu tun (ok, der Nervenkitzel, ob alles klappt, war natürlich da), sondern mit Risikominimierung und der Verschaffung von Vorteilen gegenüber der Mitkonkurrenten.
Und zuguterletzt: Im Nachhinein irgendwelche Widersprüche zwischen Aussagen der einzelnen Mitspieler zu konstruieren, um das eigene Vorgehen zu bemänteln, ist ein schlechter Weg zur Einsicht.
An die Admins: Um solche Dinge für die Zukunft zu unterbinden, sollten sämtliche Spielertransaktionen für einen Verein sofort eingefroren werden, wenn der Verein managerlos wird...
1. Es war ein generalstabmäßiges Vorgehen, um den alten Verein zu schädigen (es geht um vier Leistungsträger auf der TFL und der alte Verein hat jetzt keine Wechselspieler mehr!) und das Risiko beim neuen Verein zu reduzieren, denn es war genau ersichtlich, welche Spieler in die Vereinsstruktur reinpassen. Wenn die Transfers nicht geklappt hätten, wäre es eine ganz "normale" Teamübernahme gewesen wie bei jedem anderen auch. Der Kauf der Spieler von der TFL war zielgerichtet, weil der Käufer alle Daten der Spieler kannte (Calli u.a. kannten sie nicht!).
2. Der Zeitpunkt der Teamübernahme war genau getimed. Die Spieler von Holzbein wurden zeitgleich auf die TFL gesetzt und standen vermutlich nur vier Tage auf der TFL, damit wurde auch das Risiko, das die Spieler an andere Teams gehen, erheblich reduziert.
Ergo: Das ganze "Projekt" hat also nichts mit Risikofreudigkeit eines Managers zu tun (ok, der Nervenkitzel, ob alles klappt, war natürlich da), sondern mit Risikominimierung und der Verschaffung von Vorteilen gegenüber der Mitkonkurrenten.
Und zuguterletzt: Im Nachhinein irgendwelche Widersprüche zwischen Aussagen der einzelnen Mitspieler zu konstruieren, um das eigene Vorgehen zu bemänteln, ist ein schlechter Weg zur Einsicht.
An die Admins: Um solche Dinge für die Zukunft zu unterbinden, sollten sämtliche Spielertransaktionen für einen Verein sofort eingefroren werden, wenn der Verein managerlos wird...