12.12.2011, 19:31
Sagen Sie mal…
…wollsky, Manager, von Olympia Haste….
…Sie haben erst heute einen Sponsorvertrag für die kommende Saison abgeschlossen. Warum hat das eigentlich solange gedauert?
„Wir haben taktiert. Die ersten Angebote waren enttäuschend. Die nächsten eine Frechheit. Und die dritten eine Beleidigung.“
Können Sie sich denn solche Allüren leisten?
„Wir haben ein bisschen Geld auf dem Konto. Wir haben zunächst ein Auswärtsspiel. Und wir haben unseren Kader sozusagen zusammen. Da haben wir’s drauf ankommen lassen!“
Und Sie sind nicht ein bisschen nervös geworden?
„Kaum (grinst). Es wurde geschimpft, geschrieen und viel herumlamentiert. Präsident Osmers hatte fast einen Tobsuchtsanfall. Ich habe immer nur den Kopf geschüttelt.“
Sie wollten hinschmeißen?
„Ich stand gehörig unter Druck! Viele Stimmen riefen mir zu: nimm’ endlich an, du (nicht druckreif, die Red.)!!! Länger hätte ich nicht warten können.“
Und jetzt?
„Es hat sich gelohnt. Wir bekommen sogar geringfügig mehr als letzte Saison. Warum auch nicht? Wir wissen doch, was wir wert sind!“
Wie wirkt sich das aus?
„Unser Stadion wird wieder das Schmuckkästchen für unsere Fans, das es früher schon war! Und für Gegner wird es wieder ein Hexenkessel! Drei Blöcke werden renoviert, einer ausgebaut. Dann ist noch Geld über.“
Gibt es noch Verstärkungen?
„Mit Dimo Naber haben wir einen jungen Mann für die Abwehr geholt. Bisher reicht der Kader aus. Mal sehen, was die Konkurrenz macht. Für die Jugend muss auch noch Geld bleiben. Aber wir beobachten den Markt sehr genau. Mehr sage ich aber nicht.“
Was werden Sie als nächstes tun?
„Vielleicht probiere ich heute schon einmal den Sylvester-Schampus. Und: endlich mal Geby’s Blog lesen“
…sagt der Mann, der gestern noch missmutig in seinen schon lauwarm gewordenen Glühwein schaute und räsonierte und heute wieder leutselig daherquatscht. Geld macht eben doch glücklich. Auch zur Weihnachtszeit.
…wollsky, Manager, von Olympia Haste….
…Sie haben erst heute einen Sponsorvertrag für die kommende Saison abgeschlossen. Warum hat das eigentlich solange gedauert?
„Wir haben taktiert. Die ersten Angebote waren enttäuschend. Die nächsten eine Frechheit. Und die dritten eine Beleidigung.“
Können Sie sich denn solche Allüren leisten?
„Wir haben ein bisschen Geld auf dem Konto. Wir haben zunächst ein Auswärtsspiel. Und wir haben unseren Kader sozusagen zusammen. Da haben wir’s drauf ankommen lassen!“
Und Sie sind nicht ein bisschen nervös geworden?
„Kaum (grinst). Es wurde geschimpft, geschrieen und viel herumlamentiert. Präsident Osmers hatte fast einen Tobsuchtsanfall. Ich habe immer nur den Kopf geschüttelt.“
Sie wollten hinschmeißen?
„Ich stand gehörig unter Druck! Viele Stimmen riefen mir zu: nimm’ endlich an, du (nicht druckreif, die Red.)!!! Länger hätte ich nicht warten können.“
Und jetzt?
„Es hat sich gelohnt. Wir bekommen sogar geringfügig mehr als letzte Saison. Warum auch nicht? Wir wissen doch, was wir wert sind!“
Wie wirkt sich das aus?
„Unser Stadion wird wieder das Schmuckkästchen für unsere Fans, das es früher schon war! Und für Gegner wird es wieder ein Hexenkessel! Drei Blöcke werden renoviert, einer ausgebaut. Dann ist noch Geld über.“
Gibt es noch Verstärkungen?
„Mit Dimo Naber haben wir einen jungen Mann für die Abwehr geholt. Bisher reicht der Kader aus. Mal sehen, was die Konkurrenz macht. Für die Jugend muss auch noch Geld bleiben. Aber wir beobachten den Markt sehr genau. Mehr sage ich aber nicht.“
Was werden Sie als nächstes tun?
„Vielleicht probiere ich heute schon einmal den Sylvester-Schampus. Und: endlich mal Geby’s Blog lesen“
…sagt der Mann, der gestern noch missmutig in seinen schon lauwarm gewordenen Glühwein schaute und räsonierte und heute wieder leutselig daherquatscht. Geld macht eben doch glücklich. Auch zur Weihnachtszeit.