14.02.2012, 20:02
Ein Scoutingprozess nur zum Ende der Saison, bei dem jeder Manager min. einen Jugendspieler erhält, hätte meines Erachtens mehrere Vorteile:
1) Man hat definitiv einen Scoutingerfolg und kann sich wenigstens über überhaupt einen Spieler freuen.
2) Die regelmäßige Enttäuschung alle 4 Wochen für "leider sind sie beim Scouting wieder einmal leer ausgegangen" entfällt.
3) Die Riesenenttäuschung, eine komplette Saison ohne zählbaren Erfolg in die Jugend investiert zu haben, bleibt ebenfalls aus.
Vielleicht sollte man aber doch über einen früheren Zeitpunkt des einmaligen Saisonscoutings nachdenken - z.B. zur Saisonhalbzeit? Denn dann könnten die Manager besser für die Folgesaison planen. Sie wissen, welche Positionen in der kommenden Saison mit Jugendspielern einer bestimmten Stärke besetzt werden können und der ein oder andere geht ja vielleicht dem Hauen und Stechen am Saisonbeginn durch frühzeitige Verpflichtungen gerne aus dem Weg?
1) Man hat definitiv einen Scoutingerfolg und kann sich wenigstens über überhaupt einen Spieler freuen.
2) Die regelmäßige Enttäuschung alle 4 Wochen für "leider sind sie beim Scouting wieder einmal leer ausgegangen" entfällt.
3) Die Riesenenttäuschung, eine komplette Saison ohne zählbaren Erfolg in die Jugend investiert zu haben, bleibt ebenfalls aus.
Vielleicht sollte man aber doch über einen früheren Zeitpunkt des einmaligen Saisonscoutings nachdenken - z.B. zur Saisonhalbzeit? Denn dann könnten die Manager besser für die Folgesaison planen. Sie wissen, welche Positionen in der kommenden Saison mit Jugendspielern einer bestimmten Stärke besetzt werden können und der ein oder andere geht ja vielleicht dem Hauen und Stechen am Saisonbeginn durch frühzeitige Verpflichtungen gerne aus dem Weg?