19.02.2008, 12:12
Haste gesehen vo Sonntag,10.02.08 Leitartikel
"Dieser Kraftakt war wirklich notwendig!" betont Dr. Ossi Osmers, Präsident von Olympia Haste. "Wir konnten unseren Fans das wirklich nicht länger zumuten. Nun haben haben wir wieder ein vorzeigbares Stadion, das hoffentlich wieder mehr Besucher anzieht als zuletzt. Es ist uns als Verein sehr daran gelegen, dass sich die Zuschauer bei uns wohlfühlen. Außerdem wäre es ja nur noch teurer geworden,hätten wir länger gewartet." In der Tat können sich die Veränderungen an der Westerhaus-Kampfbahn sehen lassen, und "bevor die neue Saison anfängt, werden wir auch die zweite Ausbauphase verwirklicht haben! Und wir werden weiter in den Servicebereich investieren: Gastronomie, Parksituation und und und. Dann werden wir auch einen neuen Namen für unsere Arena brauchen." Und Sportdirektor Wollsky ergänzt: "Dann werden wir ein großes Stadionfest feiern und versuchen, einen namhaften Gegner für ein Freundschaftsspiel zu verpflichten. Aber das ist Zukunftsmusik. Werfen wir lieber einen Blick auf den kommenden samstag: Für das erste Heimspiel haben alle Kinder bis 12 Jahren freien Eintritt. Darum werden wir auch ein entsprechendes Rahmenprogrann bieten. Wir hoffen doch sehr, dass das Wetter mitspielt."
"Noch schöner wäre mindestens ein Punkt am letzten Samstag gewesen!" wirft Dr. Osmers ein. "Die Mannschaft war glänzend eingestellt und hat sich exakt an die taktischen Vorgaben gehalten" erwidert Wollsky. "Dann war es wohl die falsche Taktik. Wenn der Gegner die erste Chance im Spiel nach einer Minute verwandelt, dann muss man doch reagieren, und kann nicht weiter auf Konter spielem. Spätestens nach dem 2:0 hätte ich das erwartet!" bemängelt der Präsident. "Die Mannschaft hat doch von der Fachpresse fast durchweg gute Noten bekommen!" hält der Manager dagegen,"aber der Gegener war an diesem tag einfachüberragend! Da kann man den Kollegen nur beglückwünschen! Wir trainieren aber gut und werden uns von Spiel zu Spiel weiter verbessern. Natürlich tüfteln wir bereits an Veränderungen für nächsten Samstag, aber da verrate ich nichts!" lächelt Wollsky.
Ein Präsident mit Visionen, da kann sich jeder Verein glücklich schätzen. Und dem Manager ist ein glückliches Händchen zu wünschen bei seinen Entscheidungen.
Wir halten Sie, liebe Leser, auf dem Laufenden
"Dieser Kraftakt war wirklich notwendig!" betont Dr. Ossi Osmers, Präsident von Olympia Haste. "Wir konnten unseren Fans das wirklich nicht länger zumuten. Nun haben haben wir wieder ein vorzeigbares Stadion, das hoffentlich wieder mehr Besucher anzieht als zuletzt. Es ist uns als Verein sehr daran gelegen, dass sich die Zuschauer bei uns wohlfühlen. Außerdem wäre es ja nur noch teurer geworden,hätten wir länger gewartet." In der Tat können sich die Veränderungen an der Westerhaus-Kampfbahn sehen lassen, und "bevor die neue Saison anfängt, werden wir auch die zweite Ausbauphase verwirklicht haben! Und wir werden weiter in den Servicebereich investieren: Gastronomie, Parksituation und und und. Dann werden wir auch einen neuen Namen für unsere Arena brauchen." Und Sportdirektor Wollsky ergänzt: "Dann werden wir ein großes Stadionfest feiern und versuchen, einen namhaften Gegner für ein Freundschaftsspiel zu verpflichten. Aber das ist Zukunftsmusik. Werfen wir lieber einen Blick auf den kommenden samstag: Für das erste Heimspiel haben alle Kinder bis 12 Jahren freien Eintritt. Darum werden wir auch ein entsprechendes Rahmenprogrann bieten. Wir hoffen doch sehr, dass das Wetter mitspielt."
"Noch schöner wäre mindestens ein Punkt am letzten Samstag gewesen!" wirft Dr. Osmers ein. "Die Mannschaft war glänzend eingestellt und hat sich exakt an die taktischen Vorgaben gehalten" erwidert Wollsky. "Dann war es wohl die falsche Taktik. Wenn der Gegner die erste Chance im Spiel nach einer Minute verwandelt, dann muss man doch reagieren, und kann nicht weiter auf Konter spielem. Spätestens nach dem 2:0 hätte ich das erwartet!" bemängelt der Präsident. "Die Mannschaft hat doch von der Fachpresse fast durchweg gute Noten bekommen!" hält der Manager dagegen,"aber der Gegener war an diesem tag einfachüberragend! Da kann man den Kollegen nur beglückwünschen! Wir trainieren aber gut und werden uns von Spiel zu Spiel weiter verbessern. Natürlich tüfteln wir bereits an Veränderungen für nächsten Samstag, aber da verrate ich nichts!" lächelt Wollsky.
Ein Präsident mit Visionen, da kann sich jeder Verein glücklich schätzen. Und dem Manager ist ein glückliches Händchen zu wünschen bei seinen Entscheidungen.
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