12.03.2008, 13:51
Im Vereinsheim "Zur gelben Banane" von Schwatzgelb Soest ist nach hälfte der Saison nur bedingt Ruhe eingekehrt. Musste der zu Saisonbeginn gekommene Manager Hamilton auf Grund von finanzielen Altlasten in der Vorbereitung viele Spieler vor die Tür setzen, um das Überleben des Vereines und seine Handlungsfähigkeit zu gewährleisten, so steht Schwatzgelb Soest nach der gespielten Hinrunde so sicher in der Liga, wie kaum ein anderes Team. Dafür träumt das Umfeld schon von der 2. Liga.
Jedoch liegt auch weiterhin die Priorität der Verantwortlichen darauf, für SGS eine solide finanziele Basis zu schaffen und nicht in Täumereien zu verfallen. Hierbei erwies sich die alterwürdige Nobby-Dickel-Kampfbahn zum einen als erheblicher Kostenfaktor, zum anderen verhindert sie mit ihrem geringen Fassungsvermögen eine effektive Verstärkung des Kaders. Um also ein gutes sportliches und finanzieles Umfeld zu schaffen, müssen zu erst die meisten Gelder in den Ausbau des Stadions fließen. Dies hat zur Folge, dass Soest wohl einen der kleinsten Kader besitzt und bei jedem Zweikampf den Fans und Verantwortlichen der Atem stockt. Es bleibt abzuwarten, ob die Jungs in schwatzgelb die kommenden Ausfälle ebenfalls so gut wegstecken können wie sie es so oft in der Hinrunde getan haben.
Hierbei kamen den Soestern sicherlich die vielen Spielausfälle zu Beginn der Saison zu gute, die eine gründliche Regeneration der Spieler erlaubten. So verlief die Hinrunde sportlich so gut, wie es eigentlich niemand erwarten konnte. Besonders die Abwehr um Jochen Wöhlecke wurde zu einem Garant für den sportlichen Erfolg. Doch es bleibt abzuwarten, ob der sportliche Höhenflug auch in der 2. Saisonhälfte anhält. So musste SGS am letzten Spieltag die erste Niederlage hinnehmen.
Hans Harald Stallone (21 Jahre) Stürmer: " Die ersten Wochen der Saison verliefen wie im Traum. Fast schien es so, als ob die Zeit schneller lief und wir eilten von einem Sieg zu nächsten. Das war natürlich ein tolles Gefühl, da bei uns vor der Saison alles auf den Klassenerhalt ausgerichtet war. Doch die nächsten Wochen werden ganz hart werden. Viele Manschaften haben aufgerüstet, da können wir nicht mithalten."
Mit jedem Sieg schwanden im Vereinsheim die Abstiegsängste und eine Euphorie machte sich breit. Doch von Aufstieg will man auf Seite der Verantwortlichen nichts wissen.
Hamilton, Manager: "Der Aufstieg ist für uns keine Thema. Wir möchten so schnell wie möglich den Klassenerhalt schaffen um für die nächste Saison zu planen. Wie nächstes Jahr unsere Ziele aussehen, wird sich zeigen."
Somit freut man sich in Soest über die bisherigen Erfolge, doch plant man im Verborgenen bereits für die neue Saison, um dann Aufstieg ernsthaft ins Visier zu nehmen.
Jedoch liegt auch weiterhin die Priorität der Verantwortlichen darauf, für SGS eine solide finanziele Basis zu schaffen und nicht in Täumereien zu verfallen. Hierbei erwies sich die alterwürdige Nobby-Dickel-Kampfbahn zum einen als erheblicher Kostenfaktor, zum anderen verhindert sie mit ihrem geringen Fassungsvermögen eine effektive Verstärkung des Kaders. Um also ein gutes sportliches und finanzieles Umfeld zu schaffen, müssen zu erst die meisten Gelder in den Ausbau des Stadions fließen. Dies hat zur Folge, dass Soest wohl einen der kleinsten Kader besitzt und bei jedem Zweikampf den Fans und Verantwortlichen der Atem stockt. Es bleibt abzuwarten, ob die Jungs in schwatzgelb die kommenden Ausfälle ebenfalls so gut wegstecken können wie sie es so oft in der Hinrunde getan haben.
Hierbei kamen den Soestern sicherlich die vielen Spielausfälle zu Beginn der Saison zu gute, die eine gründliche Regeneration der Spieler erlaubten. So verlief die Hinrunde sportlich so gut, wie es eigentlich niemand erwarten konnte. Besonders die Abwehr um Jochen Wöhlecke wurde zu einem Garant für den sportlichen Erfolg. Doch es bleibt abzuwarten, ob der sportliche Höhenflug auch in der 2. Saisonhälfte anhält. So musste SGS am letzten Spieltag die erste Niederlage hinnehmen.
Hans Harald Stallone (21 Jahre) Stürmer: " Die ersten Wochen der Saison verliefen wie im Traum. Fast schien es so, als ob die Zeit schneller lief und wir eilten von einem Sieg zu nächsten. Das war natürlich ein tolles Gefühl, da bei uns vor der Saison alles auf den Klassenerhalt ausgerichtet war. Doch die nächsten Wochen werden ganz hart werden. Viele Manschaften haben aufgerüstet, da können wir nicht mithalten."
Mit jedem Sieg schwanden im Vereinsheim die Abstiegsängste und eine Euphorie machte sich breit. Doch von Aufstieg will man auf Seite der Verantwortlichen nichts wissen.
Hamilton, Manager: "Der Aufstieg ist für uns keine Thema. Wir möchten so schnell wie möglich den Klassenerhalt schaffen um für die nächste Saison zu planen. Wie nächstes Jahr unsere Ziele aussehen, wird sich zeigen."
Somit freut man sich in Soest über die bisherigen Erfolge, doch plant man im Verborgenen bereits für die neue Saison, um dann Aufstieg ernsthaft ins Visier zu nehmen.